Gesichtsphysiognomie - Antlitzdiagnose


Dieses Diagnoseverfahren gehört zu den visuellen Diagnostiken und erfasst mit dem kritischen Blick des
Therapeuten selbst kleinste Veränderungen im Gesicht.

Einige Veränderungen, wie Falten sind ererbt oder entstehen im Laufe des Lebens. Denken Sie nur einmal an
die Denkerstirn mit ihren Furchen.

Neben den Falten, Grübchen und Hautveränderungen spielen auch Hautaufhellungen eine sehr wichtige Rolle.

Die Antlitzdiagnose ist eine Hinweisdiagnostik und beruht auf Jahrtausend alte medizinische Erfahrungen.
Die größten Ärzte der Antike und des Mittelalters, wie z.B. Hippokrates oder Paracelsus gebrauchten sie
bei der Diagnose ihrer Patienten.

Die Antlitzdiagnose bietet die Möglichkeit ohne apparativen Einsatz zu einer Hinweisdiagnostik.


Der erfahrene Therapeut schätzt den Patienten dank dieses diagnostischen Hilfsmittels schnell richtig ein
und findet hoffentlich über weitere Diagnosetechniken eine Bestätigung für seinen Verdacht. Es gibt ja
schließlich auch das klassische Labor, Ultraschall, Röntgen und der Dinge mehr. Da der menschliche Körper
jedoch lange Zeit sein pathologisches Geheimnis für sich behält und die klassischen anerkannten
medizinischen Diagnoseverfahren noch nichts anzeigen ist das Hilfsmittel der Antlitzdiagnose eine
willkommene Ergänzung zur Früherkennung. Man darf sich nicht auf sie allein verlassen.


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